Die Leber
Die Leber ist eines der wichtigsten und größten Organe im Körper und wiegt ca. 1,5 kg. Sie befindet sich unter den Rippen rechts oben im Bauch unter dem Zwerchfell. Bei jedem Atemzug bewegt sich die Leber mit. Täglich fließen ca. 2.000 Liter Blut durch die Leber – das entspricht ca. 1,4 Liter Blut pro Minute. Bildlich ausgedrückt fließen ca. 250 Kisten Bier pro Tag durch die Leber. Das gesamte Blutvolumen durchströmt die Leber jeden Tag ca. 400 bis 500 Mal.
Ein Leben ohne die Leber ist nicht möglich. Sie übernimmt sehr viele wichtige Funktionen innerhalb unseres Stoffwechsels. Die Leber ist zuständig für die Entgiftung, kann unterschiedliche Stoffe speichern, abbauen, umwandeln und herstellen. Als einziges Organ des Körpers kann sie sogar nachwachsen.
Die Leber ist unterteilt in einen rechten und linken Leberlappen, sowie zwei kleinere Lappen. Das Lebergewebe besteht aus mehr als einer Million winziger Leberläppchen, die aus Leberzellen aufgebaut sind. Die Leber ist von Blutgefäßen durchzogen. Somit werden die Nährstoffe und Schadstoffe über das Blut in die Leber und wieder heraus transportiert. Die Leber wird von zwei verschiedenen Blutgefäßen mit Blut versorgt, der Leberarterie und der Pfortader. Die Pfortader ist eine Vene, die das Blut aus Darm, Magen, Bauchspeicheldrüse, Milz und Gallenblase in die Leber transportiert. Somit gelangen über die Pfortader alle Nähr- aber auch Giftstoffe, die aus der Nahrung in den Blutkreislauf kommen, in die Leber. Die Leberarterie liefert, von der Bauchschlagader kommend, sauerstoffreiches Blut zur Versorgung der Leberzellen.
Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan des Körpers. Sie produziert täglich ca. 700 bis 1000 ml Gallenflüssigkeit, die vor allem für die Fettverdauung unerlässlich ist. Die Gallenflüssigkeit besteht hauptsächlich aus 80% Wasser, Gallensalzen, Cholesterin, Fetten wie Lecithin und Gallenfarbstoffe in Form von Bilirubin. Lecithin ist ein Lipid. Es besteht aus Fettsäuren, Glycerin, Phosphorsäure und Cholin. Lecithin hat die Fähigkeit, Fette in Wasser zu lösen und sie so transportfähig zu machen. Bilirubin entsteht beim Abbau von roten Blutkörperchen in der Leber und verleiht dem Urin seine typisch gelbe sowie dem Stuhl seine braune Farbe. Die von der Leber produzierte Gallenflüssigkeit wird während einer Mahlzeit über den Gallengang (die Gallenblase dient als Zwischenspeicher) in den Dünndarm transportiert. Durch die Gallensäuren werden Fette aus der Nahrung emulgiert, d.h. große Fett-Tröpfchen werden in kleine umgewandelt und von der Lipase (wichtiges Enzym, das die Bauchspeicheldrüse für die Fettspaltung ausschüttet) gespalten. Die Gallensäuren helfen auch den Darmzellen, die gespaltenen Fettbausteine aufzunehmen. Dadurch wird die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen verbessert. Von den Gallensäuren werden insgesamt 5% über den Urin ausgeschieden und 95% über die Pfortader wieder aufgenommen, recycelt und zirkulieren im enterohepatischen Kreislauf, d.h. sie stehen der Leber zur Bildung von neuer Gallenflüssigkeit zur Verfügung.
Weitere lebenswichtige Aufgaben der Leber sind:
- Aufnahme und Verwertung der verdaulichen Nährstoffe aus dem Darm. Die Leber baut aufgenommenes Eiweiß in körpereigenes Eiweiß um. Sie speichert Kohlenhydrate und versorgt die Körperzellen über das Blut mit Nährstoffen. Aus den Nährstoffen gewinnt die Leber Energie, die der Körper für Bewegung, Stoffwechselprozesse oder auch Wärmeproduktion benötigt. Die Energie gibt die Leber an den Körper ab, wandelt sie um oder speichert sie ab. Mit dem Stoffwechsel von Kohlenhydraten hilft die Leber, den Zuckerspielgel im Blut konstant zu halten. Steigt der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit, so nimmt die Leber den Zucker über die Pfortader auf und speichert ihn als Glykogen. Wird anschließend Sport betrieben, dann kann der Blutzuckerspiegel sinken. Das Glykogen wird zu Glucose (Traubenzucker) umgewandelt und an das Blut abgegeben.
- Sie speichert auch fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) und Mineralstoffe (z.B. Eisen) und versorgt die übrigen Organe und Zellen des Körpers im Notfall damit.
- Die Leber ist die wichtigste Entgiftungszentrale des Körpers. Sämtliche Schadstoffe, Alkohol, Medikamente und unterschiedliche körpereigene Substanzen werden in der Leber gefiltert, um- sowie auch abgebaut und damit unschädlich gemacht. Das giftige Ammoniak, das beim Abbau von Eiweißen entsteht, wird in der Leber zu ungiftigem Harnstoff umgebaut.
- Beim Abbau von Alkohol ist die Leber das zentrale Entgiftungsorgan. Durch Enzyme wird Alkohol (Ethanol) zu Acetaldehyd umgewandelt. Durch ein weiteres Leberenzym wird Acetaldehyd in Essigsäure verwandelt, die anschließend ausgeschieden werden kann.
- Alte Blutkörperchen werden von der Leber abgebaut.
- Sie bildet auch die Ausgangsprodukte für die Bildung der Sexualhormone und körpereigener Fette.
Die Leber gilt als sehr robust und erholt sich in der Regel schnell von Überanstrengungen. Doch dieser sehr leistungsstarken Entgiftungszentrale sind auch Grenzen gesetzt. Bekannte Erkrankungen sind Fettleber, Leberentzündung (Hepatitis), Leberzirrhose oder Leberkrebs.
- Die Fettleber zählt zu den häufigsten Lebererkrankungen. Durch übermäßigen Alkoholkonsum, Zuckerkrankheit, Fettleibigkeit sowie insgesamt falsche Ernährung, in Kombination mit zu wenig Bewegung und der Aufnahme von Lebergiften aus Medikamenten können sich Fett-Tröpfchen in den Leberzellen ansammeln. Es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen der Zufuhr und dem Abtransport der Fette. Die Leber verfettet, die Fette werden abgelagert und die Leber kann bis auf die doppelte Größe anschwellen. Bei den Betroffenen finden sich auch Ablagerungen in den Blutgefäßen und in der Muskulatur sowie auch in Herz, Nieren und Knochen. Zusätzlich kommt es zu einer Störung der Darmflora.
- Verursacher einer Leberentzündung sind meistens Viren, Bakterien, Gifte, Medikamente, fehlgeleitetes Immunsystem oder auch jahrelanger Konsum von zu viel Alkohol. Die meisten Betroffenen bemerken eine Leberentzündung erst sehr spät. Die Leber leidet meist ohne Schmerzen. Ohne Behandlung der Entzündung kann es zu einer Leberzirrhose kommen.
- Bei der Leberzirrhose wird die Struktur der Leberläppchen sowie auch die Gefäße nach und nach zerstört. Es bleibt ein knotiges Narbengewebe zurück, wodurch die Leber ihre Funktionen immer weniger erfüllen kann. Durch eine Leberzirrhose verursachte Schäden sind meist irreparabel.
Eine weitere sehr häufige diagnostizierte Erkrankung ist die nicht-alkoholische Fettleber. Die häufigsten Ursachen hierfür sind ungesunder Lebensstil, Typ-2 Diabetes, dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck und mangelnde Bewegung. Dabei wird bei Betroffenen Fett in der Leber eingelagert, obwohl kein Alkohol getrunken wird. Wird dem Köper über einen längeren Zeitraum mehr Energie zugeführt, als er verbrennen kann, so wird die überschüssige Energie im Fettgewebe und auch in der Leber als Fett abgespeichert. Folge ist die nicht-alkoholische Fettleber. Fettreiche Lebensmittel und zuckereiche Lebensmittel begünstigen die Erkrankung der Leber. In Deutschland ist jeder 4. Bürger über 40 Jahren und jedes dritte übergewichtige Kind von einer nicht-alkoholischen Fettleber betroffen.
Ist die Leber erkrankt (unabhängig von den Gründen), dann leidet sie leise und die Betroffenen verspüren keinen Schmerz. In der Leber befinden sich keine Nervenzellen, die schmerzempfindlich sind. Erkrankungen der Leber werden erst spät bemerkt. Anzeichen wie
- extreme Müdigkeit,
- Druckempfindlichkeit im rechten Oberbauch,
- entfärbter Stuhl, dunkler Urin,
- Gewichtsverlust,
- häufig auftretendes Nasenbluten,
- Gelbfärbung von Augen und Haut,
- Rötung der Handinnenflächen,
- Leberzunge (rötliche Verfärbung der Zunge, später Austrocknung und violette Verfärbung),
- aufgeblähter Bauch bzw. praller Bierbauch
- Übelkeit
- und stärkere Neigung zu Blutergüssen
können auf eine Fettleber oder sonstiger Lebererkrankung hindeuten.
Die Leber ist ein Regenerationstalent. Durch frühzeitige Erkennung der Symptome und Einleitung der richtigen Maßnahmen einer Entgiftung (gemeint ist damit die Reduzierung des eingelagerten Leberfettes) kann die Leber wieder regenerieren.
Wie kann die Leber entlastet werden?
- Reduzieren, noch besser vermeiden Sie Alkohol.
- Vermeiden Sie die dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Medikamente evtl. durch natürliche Mittel ersetzt werden können. Nehmen Sie Medikamente nur, nach Absprache mit Ihrem Arzt ein.
- Reduzieren Sie Ihren Stress und bauen Sie ganz bewusst Erholungsphasen in Ihren Alltag ein. Stress erhöht den Cortisol Spiegel, was die Leber zusätzlich belastet.
- Mikronährstoffe* (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe) sind sehr wichtig für die Behandlung und Reduzierung negativer Folgen einer erkrankten Leber. Da die Leber sehr hohem oxidativem Stress ausgesetzt ist, benötigt sie auch große Mengen von natürlichen Antioxidantien zum Schutz vor Schädigungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kombination aus sekundären Pflanzenstoffen aus unserer täglichen Ernährung wie Obst, Gemüse, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten sowie natürliche Antioxidantien* in Form von Vitamin E, C, Zink, Selen und Coenzym 10 gemeinsam einen deutlich stärkeren Schutzeffekt (bis zu 200-fach) gegen Erkrankungen im Vergleich zu den Einzelsubstanzen haben. Auch Vitamin D und Omega 3 sind wichtige Mikronährstoffe für die Leber.
- Erfolgreiche Leber-Detox-Kuren basieren auf reinen Pflanzenstoffextrakten in hoch konzentrierter Form. Dadurch wird die Leber auf natürliche Weise im Regenerations- und Heilungsprozess unterstützt.
- Pflanzenextrakte* wie Mariendistel, Löwenzahn, Artischocke und Wermut eignen sich sehr gut für eine Detox Kur. Mariendistel stabilisiert die Leberzellen, schützt vor oxidativem Stress, wirkt der Oxidation von Fetten in der Leber entgegen und stimuliert den Gallenfluss. Löwenzahn hat eine antioxidative Wirkung, es soll die Funktion von Leber sowie Galle und dadurch die Verdauung von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten verbessern. Artischocke ist sehr reich an Flavonoiden und Bitterstoffen. Sie soll den Gallenfluss, die Fettverdauung und die Regeneration der Leber fördern, die Leberzellen schützen und gilt als natürlicher Cholesterinsenker. Wermut* ist reich an sekundären Pflanzenstoffen und ätherischen Ölen und wirkt entzündungshemmend. Es unterstützt die Leber bei der Entgiftung und wirkt einer Fettleber entgegen.
- Heilpilze* aktivieren und entgiften den ganzen Körper.
- Sonnenblumenlecithin kann den Fettstoffwechsel zusätzlich unterstützen.
- Ernähren Sie sich ausgewogen und gesund: viele Ballaststoffe aus Gemüse, Obst Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten sowie gesunde Fette, die reich an Omega 3 sind.
- Kohlenhydrate aus Zucker und Weizenprodukten sollten vermieden werden.
- Reduzieren Sie fettreiches Achten Sie bei tierischen Eiweißen auf gute Qualität, am besten aus regionalem oder Bioanbau. Bioprodukte enthalten in der Regel ein deutlich besseres Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 Fettsäuren. Bevorzugen Sie natürliche Produkte anstatt verarbeiteter Erzeugnisse wie z.B. Wurstwaren.
- Leberfreundliche Ernährung: Kreuzblütler wie Rosenkohl, Brokkoli*, Blumenkohl und Senf helfen mit ihren Nährstoffen bei der Neutralisierung von Toxinen. Knoblauch aktiviert die Leberenzyme. Avocado kann die Leber reparieren und die Bildung von Glutathion anregen. Glutathion ist neben der Alpha-Liponsäure und dem Coenzym Q10 das stärkste Antioxidans in unserem Körper und in der Lage, zahlreiche Substanzen zu neutralisieren, die die Leber schädigen. Es verbessert auch den Abbau von Giftstoffen. Walnüsse enthalten ungesättigte Fettsäuren, die vor Fettansammlung schützen und eine gesunde Zellmembran um die Leber aufbauen. Blattgemüse mit viel Chlorophyll wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Rucola helfen bei der Neutralisierung von Giften. Kräutertees* wie grüner Tee wirken positiv auf die Neutralisierung von Fettansammlungen in der Leber.
- Gönnen Sie sich eine 2 bis 3 tätige Kurzzeitkur mit Hafer. Hafer ist ein altes Heilmittel für die Leber. Eine Haferkur besteht aus drei Mahlzeiten mit jeweils ca. 75g Haferflocken (am besten Vollkorn). Kochen Sie dazu die Haferflocken in ca. 300 – 500 g Wasser, Hafermilch oder Gemüsebrühe auf und lassen Sie alles 5 min. geruht aufquellen. Mit Obst (Sorten mit wenig Fructose wie Aprikose, Nektarine, verschiedene Beeren, Papaya und Zitrusfrüchte) oder auch Kräutern und Gewürze wie Kurkuma und Muskatnuss können Sie Ihre Hafermahlzeit verfeinern. Dazu immer ausreichend Wasser trinken. Bei einer Hafermahlzeit auf normale Kuhmilch oder Schokoraspeln verzichten.
- Warme Leberwickel fördern die Durchblutung der Leber und regen die Entgiftungsfunktion an. Der gesamte Stoffwechsel wird stimuliert, die Gallenblase angeregt und die Verdauung verbessert. Durch die Wärme der Leberwickel werden Gefäße erweitert und der Abfluss der Gallensäuren aus der Leber erleichtert.
- Bitterstoffe* stimulieren die Sekretionsdrüsen der Leber und steigern die Produktion und Ausschüttung von Verdauungsenzymen. Sie können auch zum Schutz der Leberzellen beitragen.
- Eine erkrankte Leber belastet den Darm und die Darmflora. Ein Darmaufbau ist bei einer Leberbehandlung sehr wichtig und sollte ein bis zweimal im Jahr angestrebt werden. Mit einem Darmtest* lassen sich die Schwächen schnell feststellen.
Ergreifen Sie rechtzeitig Maßnahmen und unterstützen Sie Ihre Leber bei Ihren so lebenswichtigen Funktionen.
Quellen:
Stiftung Gesundheitswissen, Die Leber: großes Organ mit großer Wirkung, https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/die-leber-grosses-organ-mit-grosser-wirkung
Onko Internetportal, Leber – Anatomie und Funktion, https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/andere-krebsarten/leberkrebs/anatomie-und-funktion.html
gi, gesundheitsinformation.de, verstehen, abwägen, entscheiden, wie funktioniert die Gallenblase, https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-die-gallenblase.html
Zentrum der Gesundheit, Gallensteine verhindern: Gesund essen, viel Wasser trinken: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/koerper/leber-und-galle/gallensteine
Bionorica, wie äußern sich Leberprobleme? https://bionorica.de/de/gesundheit/leberprobleme/wie-aeussern-sich-leberprobleme.html
Bionorica, Funktion der Leber, https://bionorica.de/de/gesundheit/leberprobleme/funktion-der-leber.html
Naturheimkompass, Lebererkrankungen – so bekommen Sie Ihr Fett weg, https://naturheilkompass.de/lebererkrankungen-so-bekommen-sie-ihr-fett-weg/
Deutscher Gesundheitsfachkreis, Volkskrankheit Fettleber: Diese pflanzlichen Extrakte können die Entgiftung Ihrer Leber beschleunigen, https://deutscher-gesundheits-fachkreis.de/blogs/advertorials/leber-volkskrankheit
Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Sekundäre Pflanzenstoffe und Gesundheit, https://www.dge.de/wissenschaft/fachinformationen/sekundaere-pflanzenstoffe-und-die-gesundheit/
Naturheilzentrum Nürnberg, Glutathion, https://www.naturheilzentrum-nuernberg.de/lexikon/g/glutathion.html
Biothemen, Löwenzahn, araxacum officinale, Asteraceae (Compositae), https://www.biothemen.de/Heilpflanzen/presssaft/loewenzahn.php
Pascoe, Naturmedizin seit 1895, Der Leberwickel – altbewährte Unterstützung für die Leber, https://www.pascoe.de/magazin/detail/der-leberwickel-altbewaehrte-unterstuetzung-fuer-die-leber.html
Zentrum der Gesundheit, Mariendistel: Ideal für Leber, Galle und Darm, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/nahrungsergaenzung/heilpflanzen/mariendistel
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gesund.bund.de, Verlässliche Informationen für Ihre Gesundheit, Nicht alkoholische Fettleber, https://gesund.bund.de/nicht-alkoholische-fettleber
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