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Immunsystem

Immunsystem

Unser Immunsystem hat die Aufgabe, uns vor fremden Eindringlingen wie Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten zu schützen, damit diese Antigene keinen Schaden in unserem Körper anrichten. Sobald die Antigene in unseren Körper gelangen, wird sofort eine Immunreaktion ausgelöst. Unser Immunsystem wird alles versuchen, die Eindringliche zu zerstören, sie aus unseren Zellen zu entfernen und unser Gewebe zu heilen. Damit unser Immunsystem optimal arbeiten kann, müssen wir uns permanent um unser Immunsystem kümmern und es „fit“ halten, indem wir es immer wieder trainieren.

Unser Körper besitzt unterschiedliche Abwehrmechanismen, uns vor Antigenen zu schützen. Durch unsere Haut, Bakterien auf der Haut und unsere Immunzellen, wird unsere Gesundheit aufrechterhalten.

Für das Immunsystem sind die ersten Lebensjahre die Wichtigsten. Von Geburt an besitzen wir eine unspezifische Immunabwehr als Basisschutz. In den ersten ein bis drei Jahren bildet sich das Immunsystem. Über die Geburt der Mutter werden Bakterien an das Kind weitergegeben und siedeln sich im Darm an. Das Immunsystem wird über die Bakterien der Darmflora aufgebaut. Bereits in der frühen Kindheit ist eine Darmflora, die sehr vielfältig ist, von großer Bedeutung. Kommt der Körper erstmalig mit einem Krankheitserreger in Kontakt, gegen den er ganz besondere Abwehrzellen entwickeln kann, dann produziert er Immunzellen. Die Lymphozyten (=weiße Blutzellen) sind die wichtigste Gruppe unter den Immunzellen. Dazu gehören die natürlichen Killerzellen, die B- und T-Lymphozyten. Die B-Lymphozyten produzieren sogenannte Antikörper, die sich gegen ein als körperfremd erkanntes Antigen richten. Die T-Lymphozyten erkennen körperfremde Strukturen, greifen Antigene direkt an und sorgen dafür, dass kranke oder veränderte Zellen entfernt werden. Die betrifft auch eigene Körperzellen, die von Viren oder Mutationen betroffen sind. Die T-Zellen machen ca. 70% aller Immunzellen aus. Unsere natürlichen Killerzellen können Tumor- oder von Viren befallene Zellen aufspüren und sie vernichten. Sie gehören zu unserem angeborenen Immunsystem.

Im Darm befinden sich ca. 80% unserer Immunzellen. Da der Darm, bei einer Gesamtlänge von 6-8 Metern, eine erhebliche Oberfläche besitzt und mit unterschiedlichen Einflüssen von außen im direkten Kontakt steht, übernimmt der er die wichtigste Schutz- und Barrierefunktion für unseren Körper. Um dieser Aufgabe nachzukommen, verfügt der Darm über drei Schutzebenen. Das Immunsystem befindet sich unter der Schleimhaut im Darm. 1. Ebene = Darmflora mit allen Mikroorganismen (Schutz vor Krankheiterreger), 2. Ebene = Darmschleimhaut (Schutz vor Eindringlingen im Körperinneren und der Blutlaufbahn) und die 3. Ebene = Darm-assoziiertes Immunsystem („Polizei“, die angreift). Gemeinsam bilden alle drei Schutzebenen unsere Darmbarriere. Das Immunsystem besteht aus Zellen, den Immunzellen. Wie in einem Trainingslager lernen diese im Darm Gut von Böse zu unterscheiden. Hierbei tauschen sich Darmbakterien und Immunzellen miteinander aus und sind ebenfalls Trainingspartner des Immunsystems. Vom Darm aus gelangen die Immunzellen und Ihre Botenstoffe über das Blutsystem und die Schleimhautstraße, dem Lymphsystem, in den gesamten Körper. Über die Schleimhautstraße, die mit allen Organen verbunden ist, kommunizieren die Immunzellen miteinander. So wird das im Darm gelernte auch an anderen Abwehrzentren des Körpers angewendet.

Eine gesunde Darmflora trägt wesentlich zur Ausbildung und Aufrechterhaltung eines gesundes Immunsystems bei. Durch immer wieder kehrendes Training lernt das Immunsystem sich gegen neue Angreifer zu verteildigen und wirkt schlagfertiger. Nach ca. 4-7 Tagen eines Angriffs von Viren und Bakterien und weiteren Antigenen bilden die Immunzellen Antikörper oder greifen gezielt an.

Kontinuierliches Training der Immunzellen bietet uns wirksamen Schutz unseres gesamten Körpers vor unterschiedlichen Arten der Angreifer von außen, so dass wir bis ins hohe Alter gesund bleiben oder bei einer Erkrankung schnell wieder gesund werden.

Tipps:

  • Geben Sie Ihren Kindern in den ersten Lebensjahren möglichst viele verschiedene Lebensmittel zum Essen, damit das Immunsystem lernt, diese zu tolerieren und in den Folgejahren die Anfälligkeit für Unverträglichkeiten oder Allergien geringer ist.
  • Gehen Sie mit Ihrem Baby, vor allem in den ersten 3 bis 4 Monaten, immer wieder entlang von Feldern und an Obstwiesen spazieren, um Allergien vorzubeugen.
  • Lassen Sie Ihre Kinder den Wald und die Natur gerne mit den Händen entdecken.
  • Gehen Sie viel und oft spazieren oder joggen. Dadurch werden alle Prozesse im Körper angeregt und das Immunsystem kontinuierlich trainiert. Insgesamt fördert Sport das Immunsystem. Bewegungsmangel begünstigt Entzündungen. Bei chronischen Entzündungen steht das Immunsystem unter Dauerstress und wird langfristig geschwächt.
  • Wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Makronährstoffe des Immunsystems sind Vitamin A, C, D, Zink, Selen* und Omega 3*.
  • Vitamin A: Stärkt die Schleimhaut, ist an der Produktion der Immunzellen beteiligt und aktiviert die Killerzellen. Dadurch reguliert Vitamin A die Immunabwehr sowie zahlreiche Stoffwechselprozesse und ist mitverantwortlich für Wachstum und Differenzierung von Zellen und Geweben. Vitamin A finden Sie z.B. in tierischen Produkten wie (Rinder-)Leber (achten Sie hier auf hochwertige Lebensmittel), Makrele, Heilbutt sowie auch in Eiern, Butter, Sahne, Orangen, Paprika, Brokkoli, Karotten, Melonen, Kirschen, Süßkartoffel, Kürbis. Um einen Mangel vorzubeugen, wird empfohlen, reichlich farbenfrohe Lebensmittel zu verzehren. Ein Mangel macht sich durch Minderung der Sehkraft bis hin zur Nachtblindheit, Akne, Schlafstörung, Erschöpfung und Immunschwäche bemerkbar, aber auch Herzerkrankungen, Schlaganfälle oder Krebs können auf einen Mangel von Vitamin A zurückzuführen sein.
  • Vitamin C ist die Voraussetzung einer guten Immunabwehr. Es fängt freie Radikale ein, macht sie unschädlich und schützt die Gefäße. Es ist wichtig für Knochenbildung, Zahnfleisch, Haut, Nervensystem, Psyche, Eisenaufnahme und Verwertung von Vitamin E. Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans, welches auch Müdigkeit verringert. Viele Nährstoffe können nur in Verbindung mit einer ausreichenden Menge an Vitamin C verstoffwechselt werden. Vitamin C ist auch an der Bildung von Stress- und Sexualhormonen sowie an der Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit beteiligt. Vitamin C ist wasserlöslich, kann nicht vom Körper gebildet und auch nicht gespeichert werden. Es muss über die Nahrung täglich aufgenommen werden. Am besten wirkt Vitamin C in Kombination mit Eisen, Zink, Kalzium und Vitamin E. Vitamin C Mangel äußert sich durch Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Leistungsabfall und Immunschwäche. Ein Mangel kann durch den täglichen Verzehr von Obst und Gemüse vermieden werden.
  • Vitamin D* ist wichtig für die Schilddrüse, das Immunsystem sowie die Zellmembran und das Mikrobiom. Vitamin D ist ein Vorhormon. Es kann von unserem Körper durch Sonneneinstrahlung auf die Haut gebildet werden und zirkuliert im Blut. Es aktiviert und deaktiviert unterschiedliche Zellmechanismen. Vitamin D hält die Darmschleimhaut aktiv, hat eine positive Wirkung auf das angeborene Immunsystem, indem es die „Soldaten an der Front“ und die Abwehrkräfte wirkungsvoll stimuliert. Darüber hinaus erhöht es die Anzahl der TH2-Lymphozyten und erzielt somit eine entzündungshemmende Wirkung. Vitamin D fördert auch die Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus dem Darm und den Einbau der Mineralstoffe in die Knochen. Vitamin D ist an der Steuerung einer Vielzahl von Genen beteiligt. Leider reichen die Sonneneinstrahlungen in Deutschland von Oktober bis April nicht aus, damit unser Körper Vitamin D in ausreichender Menge produzieren kann. In diesem Zeitraum und in Zeiten, in dem das Immunsystem sehr gefordert ist, empfiehlt es sich, Vitamin D (am besten Vitamin D3, da es vom Körper am besten verstoffwechselt wird) zu supplementieren.
  • Zink wird zum Aufbau der Immunzellen verwendet und ist entscheidend für die Abwehr einer Erkrankung. Es schützt unsere Zellen, beschleunigt die Wundheilung, ist wichtig für unsere Haut- und Nagelgesundheit, ist am Prozess des Gehirn- und Knochenstoffwechsels beteiligt, reguliert unseren Blutzuckerspiegel und wirkt antioxidativ. Wir verfügen über einen kleinen Speicher, der bei einer Erkältung schnell verbraucht wird. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, Zink während einer Erkältungsphase oder stark belastetem Immunsystem täglich zu supplementieren. Zink befindet sich auf allen Schleimhäuten und macht unser Immunsystem stark. Anzeichen für einen Zinkmangel sind Haarausfall, Ausschläge auf der Haut, schlechte Wundheilung, Pusteln, weiße Flecken auf den Fingernägeln sowie auch Depressionen und Lernschwächen. Zinkhaltige Lebensmittel sind z.B. Leber (Schwein, Kalb), Austern, alle Meerestiere, Linsen, Vollkornprodukte, Bohnen. Hinweis: Bei den Nahrungsergänzungsmitteln hat sich Zink-Histidin, mit seiner hohen Bioverfügbarkeit, als sehr verträglich und wirksam herausgestellt.
  • Selen bildet zusammen mit Jod die Schilddrüsenhormone und ist sehr wichtig für das Immunsystem. Es bindet Schwermetalle im Körper, ist Bestandteil von vielen Enzymen und Baustein für Spermien. Es soll die Antikörperproduktion sowie die körpereigenen Killerzellen stimulieren. Anzeichen für Selenmangel sind ein schwaches Immunsystem, Müdigkeit, erhöhte Allergieneigung, Muskelschwäche, Rheumabeschwerden, Schilddrüsenstörungen, entzündliche Darmerkrankungen und Augenerkrankungen. Lebensmittel mit hohem Selenanteil sind Thunfisch, Hering, Sardinen, Meeresfrüchte, Eier, Fleisch, Knoblauch, Hülsenfrüchte und Gemüse wie z.B. weiße Bohnen. Hinweis: Bei einer Einnahme von Selen als Nahrungsergänzungsmittel achten Sie auf die Verbindung Natriumselenit oder Natriumselenat. Dies ermöglicht die höchste Bioverfügbarkeit des Präparats.
  • Omega 3* besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und ist wichtig bei schwachem oder stark beanspruchtem Immunsystem. Es wirkt antidepressiv, mindert Demenz, lindert und schützt vor Rheuma, Asthma und Neurodermitis, hilft gegen Muskelkater, verbessert die Koordination, schützt vor Krebs und das Gehirn vor inneren Verletzungen. Es kommt vor in Lein- und Hanföl als Alpha-Linolensäure (ALA) und in Fisch und Algenöl als Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Achtung: Soja-, Distel- und Sonnenblumenöl als Linolsäure sowie tierische Fette in Form von Arachidonsäure sind eher Omega 6 lastig und fördern Entzündungen.
  • Fast alle Obst- und Gemüsearten haben einen positiven Einfluss auf die Darmflora und stärken gleichzeitig das Immunsystem. Verzehren Sie täglich viel Obst und Gemüse.
  • Greifen Sie gerne zu unterschiedlichen Kräutern. Sie stärken Ihre Darmzellen und das Immunsystem. Thymian und Oregano sind die stärksten ätherischen Öle, die auf den Körper positiv einwirken. Brunnenkresse ist ein sehr gutes, natürliches Antibiotikum, kann die Entstehung von Krebs blockieren. Basilikum regt das Immunsystem an, Antikörper zu bilden.
  • Achten Sie auf gute und hochwertige Aminosäuren. Als Baustoff für neue Immunzellen benötigt der Körper Eiweiß. Dieses ist umso hochwertiger, je mehr essenzielle Aminosäuren im richtigen Mengenverhältnis enthalten sind. Ideale Aminosäuren-Verhältnisse enthalten Kombinationen aus tierischem und pflanzlichem Eiweiß. Eine Ernährung, die reich an Vollkornprodukten sowie an frischem Obst und Gemüse ist, liefert eine gute Basis für das körpereigene Abwehrsystem. Die Aminosäure Glutamin liefert wichtige Nährstoffe für unsere Darmzellen, wodurch der Darm und das Immunsystem gestärkt werden.
  • Regelmäßige Saunagänge stärken die Abwehrkräfte und beugen diversen Erkrankungen vor. Der Wechsel zwischen Hitze und Abkühlung wirkt sich positiv auf Herz, Gefäße, Atemwege und Stoffwechsel aus. Eine Studie der Universität Ostfinnland zeigte, dass regelmäßige Saunabesuche einen wirksamen Schutz vor plötzlichem Herztod und anderen Herzrisiken bieten. Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass bei Männern, die 2- bis 3-mal pro Woche saunierten, die Gefahr an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 27 Prozent niedriger war. Bei 4- bis 7-mal pro Woche in der Sauna verringerte sich das Risiko sogar um 50 Prozent. Vorsicht bei Sauna und Alkohol. Es gilt als wissenschaftlich gesichert, dass gravierende Probleme auftreten können, wenn viel Alkohol während oder vor Saunagängen konsumiert wird. Alkohol weitet die Blutgefäße und beschleunigt den Herzschlag. Somit wird der Saunaeffekt verstärkt und das Risikobewusstsein lässt nach. Warnsignale wie Kreislaufprobleme werden leichter übersehen, was tragische Folgen mit sich bringen kann.
  • Duschen Sie im Wechsel kalt und heiß. Auch wenn Sie dies nur kurz schaffen, stimulieren Sie damit Ihre Immunzellen und bleiben im Training.
  • Sie lachen gerne? Sehr gut! Damit stärken Sie Ihr Immunsystem für bis zu 24 Stunden.
  • Weitere Lebensmittel, die sich positiv auf Ihr Immunsystem auswirken:
    • Beeren, möglichst rot und dunkel (können das Wachstum von Tumoren hemmen),
    • Grüner Tee (kann Krebszellen töten),
    • Hülsenfrüchte (können das Risiko diverser Krebsarten wie Dickdarm-, Brust- und Eierstockkrebs senken),
    • Brokkoli* und Blumenkohl (fördern Entgiftungsenzyme, die vor Krankheiten schützen),
    • Ingwer (deaktiviert freie Radikale, die Schäden am Gewebe und Entzündungen verursachen können),
    • Heilpilze wie Reishi*, auch Pilz des ewigen Lebens genannt (hat entzündungshemmende, antiallergische, antivirale, antibakterielle und antioxidative Eigenschaften), Maitake* (stärkt das Immunsystem und wird bei einigen Krebsarten eingesetzt) und auch Chaga* (hat sich positiv bei Parasiten, Tuberkulose, Entzündungen, Magen-Darm, Lebererkrankungen, Diabetes und Krebs bewährt und schützt den Körper vor Bakterien, Viren und sonstigen Giftstoffen).

Quellen:

Nutrimmun, Das Darm-assoziierte Immunsystem. Wie hängen Darm und Immunsystem zusammen? https://nutrimmun.de/darmwissen/darm-assoziiertes-immunsystem/darm-immunsystem/

Immunologie für jedermann, DGfl Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V., Die Zellen des Immunsystems, https://das-immunsystem.de/wissenswertes/die-menschlichen-immunzellen/

Selen, Nährstoff Allianz, https://naehrstoffallianz.dsgip.de/naehrstoff/selen/

Zink, Nährstoff Allianz, https://naehrstoffallianz.dsgip.de/naehrstoff/zink/

Omega 3, Nährstoff Allianz, https://naehrstoffallianz.dsgip.de/naehrstoff/omega-3/

Vitamin A (Retinol), Nährstoff Allianz, https://naehrstoffallianz.dsgip.de/naehrstoff/vitamin-a/

Braineffect, Vitamin C - Wirkung und Bedarf für dein Immunsystem, Stand: 04.05.2022, https://www.brain-effect.com/magazin/vitamin-c-unterstuetzt-immunsystem-sport

PiLeJe, Gesundheitsrevue, Der Einfluss von Vitamin D auf unser Immunsystem, https://www.pileje.ch/de/gesundheitsrevue/einfluss-vitamin-D-immunsystem

Robert Koch Institut, Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html

Rosbacher Magazin, So stärkst du dein Immunsystem, https://www.rosbacher.de/magazin/so-staerkst-du-dein-immunsystem

Heilpraxis, natural health, Forscher: Regelmäßiges Saunieren wirksamer als viele Arzneien, https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/regelmaessiges-saunieren-wirkt-besser-als-manche-arznei-20161011205562/

Naturheilpraxis Kirchmair, Natürliche Booster für unser Immunsystem, https://www.naturheilpraxis-kirchmair.at/immunsystem/

Zentrum der Gesundheit, Chaga Pilz, der Heilpilz für ein starkes Immunsystem, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/pilze-uebersicht/chaga-pilz

Das Immunsystem: Wie Sie Ihr Immunsystem vor Viren schützen, Mirco Krause, 2022, S. 8-14.

Natürliche Virenkiller, Mit der Hilfe der Natur: Immunsystem stärken und Viruserkrankungen vorbeugen, Günther H. Heepen, 2020, S. 13-17.

Der Darmkompass, alles, was man über den unterschätzen Darm wissen muss, Dr. Paul Hammer, 2020, S. 224-228.

Fachvorträge und Seminare von Chantal Amend, Dr. Niels Schulz-Ruhtenberg, Dr. Ulrich Selz, Martin Auerswald (Biochemiker), Sabine Empl (Therapeutin und Darmberatungscoach), Stephan Depta (Ernährungsberater), Uwe Gröber (Apotheker und Mikronährstoffexperte), Sabina Kirchmair (Osteopathin, Praktikerin der trad. europ. Heilkunde Gesundheits- und Bewegungstrainerin)

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